Den Riesenbärenklau beseitigt man am besten, indem man seine Wurzel ausrottet. Mit einer Elektrolanze schicken die WURZEL-KILLER einen starken Strom-Impuls in die Pflanze. Der Strom fließt durch die Wurzel und erhitzt diese. Das führt bereits bei relativ niedrigen Temperaturen zur Eiweißdenaturierung und damit zur Schädigung der Pflanze. Die Temperatur in den Pflanzenzellen erreicht innerhalb von Sekunden den Siedepunkt und das Wasser darin wird gasförmig. Der dabei entstehende Druck lässt die Zellen platzen. Der Erfolg ist sofort sichtbar, denn die Pflanze wird welk. Aber noch wichtiger ist, dass durch diese Behandlung die Wurzel abstirbt und sich auflöst. Dieses Verfahren wirkt ebenso nachhaltig wie umweltschonend.
In Deutschland ist der Riesenbärenklau nach unserem heutigen Kenntnisstand nicht meldepflichtig. Möglicherweise könnte sich dies in Zukunft auch ändern. Ein Hinweis an die Behörden, zum Beispiel an das Umweltamt, ist jedoch so oder so empfehlenswert. Die Bekämpfung der gefährlichen Pflanze sollte in jedem Fall fachgerecht durchgeführt werden.
Wenn Sie die Pflanze in ihrem Garten oder auf ihrem Grundstück finden, sind Sie selbst dafür verantwortlich. Das Wurzel-Killer-Team kann hier weiterhelfen. Im öffentlichen Raum, zum Beispiel in Parks und auf Spielplätzen, ist es Aufgabe der Behörden, sich um problematische Pflanzen zu kümmern. Dabei erfolgt immer eine Abwägung zwischen den Gefahren, welche von den Pflanzen ausgehen und dem Nutzen, den sie für die Artenvielfalt, das Landschaftsbild oder Naturhaushaltsfunktionen besitzen. Der Bekämpfungsaufwand spielt bei der Entscheidung ebenfalls eine Rolle. Die Elektro-Herbizid-Technologie ist hier besonders im Vorteil, da sie im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren äußerst wirkungsvoll ist. Ähnliche Ergebnisse sind nur mit chemischen Mitteln zu erreichen. Aber diese schädigen leider nicht nur die unerwünschten Arten, sondern auch den Boden, andere Pflanzen, Insekten und möglicherweise auch Tiere oder Menschen. Vielerorts dürfen (und sollten!) chemische Pestizide daher nicht mehr eingesetzt werden.
Für den Einsatz der neuen Technologie gibt es so gut wie keine Grenzen. Auch andere gefährliche Pflanzenarten wie z. B. das Beifußblättrige Traubenkraut, auch Ambrosia genannt, können mit der Elektrolanze unschädlich gemacht werden. Selbst in der, als äußerst schwierig geltenden, Ausrottung invasiver Neophyten wie dem Japanischen Staudenknöterich verläuft der Einsatz sehr erfolgreich.
Kontaktieren Sie das Team der WURZEL-KILLER für mehr Informationen.